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Cardiogeräte im Kraftraum Fitness Studio ExenbergerCardiogeräte

Hier findet Ihr eine genauere Beschreibung unserer Cardiogeräte mit vielen Details zu Einsatz innerhalb der verschiedenen Übungen

. Ihr könnt alle Geräte und alle Übungen auf den anderen Seiten unseres Studios in St. Johann in Tirol finden.

Skill Run

Skill Run

Cardiogeräte, Geräte
Skill Run - Skillrun übertrifft selbst die abenteuerlichsten Erwartungen an ein Laufband. In erster Linie ist es ein Laufsportgerät, das für die Trainingsansprüche von Spitzensportlern und anspruchsvollen Fitnessliebhabern konzipiert wurde.
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Skill Row

Skill Row

Cardiogeräte, Geräte
Skill Bike

Skill Bike

Cardiogeräte, Geräte
Rogue Echo Bike

Rogue Echo Bike

Cardiogeräte, Functional, Geräte
Ski Erg

Ski Erg

Cardiogeräte, Functional, Geräte

Hier die Liste des Übungen für unsere Cardiogeräte

Cardio Übungen zu den Cardiogeräten

Mit unseren „State of the art“ Cardio Geräten trainierst du deine Ausdauer und maximale Sauerstoffaufnahme. Mit dem Skill Bike oder dem Skill Run werden durch die multimedialen Nutzungsmöglichkeiten auch lange Ausdauereinheiten kurzweilig. Im hochintensiven Intervalltraining hast du alle Möglichkeiten und kannst Tabata oder HIIT Workouts super kombinieren mit dem Ski Ergometer, dem Assault Bike oder den Skill Row Ruderergometern.

Trainingsmethoden im Ausdauertraining

Verschiedene Ausdauerleistungen können mit den Cardiogeräten unterschiedlich trainiert werden. Bei der Anpassung des Trainingsplans sollte man möglichst individuell vorgehen.
Bei der Intensität des Ausdauertrainings muss die individuelle maximale Leistungsfähigkeit berücksichtigt werden. Ein Trainingseffekt wird ab der halben maximalen Leistungsfähigkeit erzielt, beste Ergebnisse können zwischen 55 und 65 % des Maximalpulses erzielt werden. Aerobe, anaerobe und sonstige Schwellen müssen bei extensivem Ausdauertraining nicht berücksichtigt werden. Üblicherweise wird die Trainingsintensität über die Messung der Trainingsherzfrequenz überwacht.

Dauermethothe

Die Belastungsintensität bleibt bei dieser Methode während der gesamten Belastungszeit konstant und darf nicht über der anaeroben Schwelle liegen, da ansonsten die für einen trainingswirksamen Reiz erforderliche Belastungsdauer auf Grund zu früher Ermüdung nicht erreicht werden könnte. Die Wirkung ist in erster Linie abhängig von der Dauer, erst in zweiter Linie von der Intensität.
Die Dauermethode ist vor allem zur Entwicklung der Grundlagenausdauer geeignet, d. h.
  • bei Leistungssportlern in der frühen Phase des Saisonaufbaus und wiederkehrend im Wechsel mit intensiveren Formen über die gesamte Saison sowie
  • für Anfänger und Untrainierte bei Aufnahme sportlicher Betätigung.
Sie dient zur Ökonomisierung des aeroben Glykogen- und Fettstoffwechsels, zur Verbesserung des Kreislauf- und Atemsystems, sowie zur Stabilisierung des Nervensystems.

Belastung

30 Minuten bis mehrere Stunden je nach Cardiogeräten, niedrige Belastung

Pausen

nur bei längerer Dauer von mehreren Stunden auf den Cardiogeräten.

Wettkampfmethode

Hierbei handelt es sich um Belastungsformen, die der Wettkampfsituation sehr nahekommen. Es wird entweder die Wettkampfdistanz, eine Unterdistanz oder eine Überdistanz absolviert. Man trainiert wettkampfähnliche Situationen, damit die Funktionspotentiale vollständig ausgeschöpft werden, und es soll durch eine längere Erholungspause eine höhere Superkompensation erreicht werden.

Belastung

Wettkampfdistanz, Unterdistanz (−10 bis 25 %) oder Überdistanz (+10 bis 25 %)
Intensität
Maximalbereich der Wettkampfgeschwindigkeit

Auswirkungen

  • Entwicklung der wettkampfspezifischen Ausdauer
  • Erweiterung der spezifischen Leistung auf höchstem Funktionsniveau
  • Erfahrungserwerb unter Wettkampfbedingungen und Anwendungen taktischer Verhaltensweisen

Intervallmethode

Die Intervallmethode zeichnet sich dadurch aus, dass die Belastung nicht kontinuierlich, sondern intervallartig erfolgt. Die Belastungsintensität liegt dabei grundsätzlich im aerob-anaeroben Übergangsbereich (3 bis 6 mmol/l Laktat. Die Pausen werden hier so gewählt, dass keine vollständige Erholung erfolgt, sondern die/der Athlet/in sich lediglich zu etwa zwei Dritteln (Prinzip der lohnenden Pause) erholt. Hierdurch wird die Tiefe der Erschöpfung und die Wirkung des Trainingsreizes erhöht, ohne den Organismus und die Muskulatur dauerhaft zu schädigen.
Die Methode wird eingesetzt im sog. Entwicklungsbereich zur Weiterentwicklung der Ausdauer in Richtung der wettkampfspezifischen Ausprägungen (z. B. Tempohärte im Radsport, sie trägt zur weiteren Hebung der individuellen anaeroben Schwelle (iANS) bei, dient aber in erster Linie der Verbesserung der Erholfähigkeit und Laktattoleranz.
Zur Verbesserung der heroben Ausdauer wird die extensive Intervallmethode angewendet, bei der die Belastungsintensität im unteren Belastungsbereich der Intervallmethoden liegt, zur Verbesserung der Erholfähigkeit und Laktattoleranz werden intensive Methoden angewandt, bei denen die erreichten Laktatwerte kurzzeitig über 6 mmol/l, beim Schnelligkeitsausdauertraining sogar über 10 mmol/l steigen können.
  • Belastung: Wechsel von Belastung und Pause, Dauer hängt von Sportart ab
  • Intensität: oberer GA-Bereich bis oberer Übergangsbereich (6 mmol/l Laktat)
  • Pausen: lohnende Pausen (vgl. oben).

Wiederholungsmethode

Die Wiederholungsmethode wird im Leistungssport eingesetzt, wenn aus unterschiedlichen Gründen eine vollständige Erholung zwischen den Belastungsabschnitten, aber gleichzeitig eine Wiederholung des Belastungsreizes erforderlich ist. Dies ist vor allem beim Schnelligkeitstraining (max. Schnelligkeit, Schnelligkeitsausdauer) der Fall, aber auch beim Ausdauertraining in der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung (sog. „Unterdistanztraining“ bei Wettkampfintensität).
  • Belastung: Submaximale bis maximale Intensität, bei unterschiedlicher Zahl der Belastungen
  • Pausen: 1 min bis über 20 min, um jeweils vollständige Erholung zu bewirken (1 min nur bei Belastungen unter maximaler Schnelligkeit von unter 8 Sekunden – Dauer der Wiederherstellung der Kreatinphosphatreserven 1 min).